AGB

Inhalt

Allgemeine Geschäftsbedigungen

Zahlungen: 50% bei Auftragserteilung, die restlichen 50% nach Abnahme des Produktes. Diese sind auch dann fällig, wenn das Produkt von BeforeSunriseTM zum Betrieb fertig gestellt wurde, jedoch durch Kundenverschulden (durch fehlendes liefern von Materialien beispielsweise) nicht zum vorgesehenen Einsatz kommt. Bei Fertigstellung und Abnahme von Teilbereichen können diese in Rechnung gestellt werden.

14 Tage nach Auslieferung des Produktes gilt die Abnahme als erklärt, wenn der Auftraggeber keine Beanstandung wesentlicher Funktionsmängel gegenüber BeforeSunriseTM Internetagentur e.K. schriftlich und im einzelnen beschrieben formuliert.

Das Produkt gilt als Freigegeben, wenn der Kunde es zur Vervielfältigung, zum Online- oder Offlinebetrieb oder für eine andere Nutzung freigibt oder einsetzt.

Die Produktion bleibt bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum der BeforeSunriseTM Internetagentur e.K.. Danach erwirbt der Kunde das Nutzungsrecht an der Produktion im Rahmen des erteilten Auftrages.

Bei Projektabbruch oder Stornierung werden die bis dahin entstandenen Aufwendungen in Rechnung gestellt, mindestens aber 50% des jeweiligen Auftragswertes. Zusatzleistungen werden nach Aufwand berechnet.

Zum Zwecke der Entscheidung über die Begründung, Durchführung oder Beendigung des Vertragsverhältnisses erheben oder verwenden wir Wahrscheinlichkeitswerte, in deren Berechnung unter anderem Anschriftendaten einfließen.

Evaluierung und Erwerb von Fremdsoftware werden nach Aufwand berechnet. Termine vor Ort zuzüglich Reisespesen. Kurierkosten nach Aufwand. Rechnungen sind nach Ausstellung fällig. Alle Werte zuzüglich Mehrwertsteuer.

Das auf der Rechnung ausgebrachte Zahlungsziel versteht sich als bei uns eingehend. Zum Zwecke der Entscheidung über die Begründung, Durchführung oder Beendigung des Vertragsverhältnisses erheben oder verwenden wir Wahrscheinlichkeitswerte, in deren Berechnung unter anderem Anschriftendaten einfließen.

Abhängig vom Projektvolumen gelten gesonderte Konditionen.

Erfüllungsort und Gerichtsstand für beide Teile ist Hannover.

Webhosting

Webhostinggebühren werden immer 12 Monate im Voraus in Rechnung gestellt (bis einschließlich Dezember).

Eine Kündigung/Providerwechsel muss bis spätestens 15. Dezember (hier eingehend) schriftlich bei BeforeSunrise vorliegen, um eine Verlängerung um weitere 12 Monate zu vermeiden. Kündigungen die nach dem 15. Dezember eingehen, werden für das Folgejahr berücksichtigt.

Ein Umzug (Providerwechsel) kann jederzeit zugestimmt werden, geleistete Entgelte werden generell nicht rückerstattet.

Webhostinggebühren werden jeweils im Januar in Rechnung gestellt.

Bei einer zurückgegebenen Lastschrift trägt der Kunde die Bankbearbeitungsgebühr von 10 Euro. Bei Mahnungen wird eine Mahngebühr von 5 Euro in Rechnung gestellt. Bei Erstellung einer Lastschriftrechnung wird unmittelbar der SEPA-Auftrag an die Bank übermittelt. Dieser kann nicht storniert werden. Wird BeforeSunrise erst im Nachhinein über eine geänderte Bankverbindung informiert trägt der Kunde bei einer eventuellen Rücklastschrift ebenfalls die Bankgebühr von 10 Euro.

BeforeSunrise gewährleistet eine Erreichbarkeit seiner Server von 99% im Jahresmittel. Hiervon ausgenommen sind Zeiten, in denen der Server aufgrund von technischen oder sonstigen Problemen, die nicht im Einflussbereich von BeforeSunrise liegen (höhere Gewalt, Verschulden Dritter etc.) nicht zu erreichen ist.

BeforeSunrise kann den Zugang zu den Leistungen beschränken, sofern die Sicherheit des Netzbetriebes, die Aufrechterhaltung der Netzintegrität, insbesondere die Vermeidung schwerwiegender Störungen des Netzes, der Software oder gespeicherter Daten dies erfordern.

Telefonsupport

Telefonische Beratung und Supportarbeiten, außerhalb von getroffenen Vereinbarungen, werden pro angefangene 30 Minuten berechnet (47,60 Euro inkl. USt.).

Notruf

Allen Webhostingkunden bieten wir einen 24-Stunden-Support für nur 23,80 Euro im Jahr. Für diesen müssen Sie sich extra frei schalten lassen. Der Notruf ist außerhalb der Geschäftszeiten oder in den Betriebsferien geschaltet (Notfall-Box-Nummer 5630407  Notfall-Fax-Nummer 5630404). Die Abrechnung erfolgt nach Aufwand ohne Berechnung eines Zuschlages.

Sind Sie kein Kunden von uns, können Sie über unserer Website: https://website-notdienst.de Kontakt zu uns aufnehmen. Selbstverständlich helfen wir Ihnen auch hier gerne bei jedwedem Problem.

Domainreseller

Für Domainreseller gilt der hier downloadbare AGB Anhang

LockerCube (daten-aufbewahren.de)

Für die Nutzung des Online-Dienstes LockerCube (zugänglich unter daten-aufbewahren.de) gelten ergänzend zu den vorstehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen folgende Bestimmungen:

  1. Leistungsbeschreibung
    LockerCube ermöglicht die verschlüsselte Ablage von Dateien („Datenwürfeln“) in einem zeitlich befristeten Online-Schließfach. Die Verschlüsselung erfolgt ausschließlich lokal auf dem Rechner des Kunden. Der Betreiber hat keinen Zugriff auf Inhalte oder Passwörter.

  2. Speicherdauer und Löschung
    Die Laufzeit des Schließfachs richtet sich nach dem gebuchten Tarif. Nach Ablauf der Speicherdauer wird der Datenwürfel automatisch und unwiderruflich gelöscht. Eine Wiederherstellung ist danach nicht möglich.

  3. Zahlungsbedingungen
    Kostenpflichtige Speicherpläne sind per Einmalzahlung über den Zahlungsanbieter Stripe zu begleichen. Es handelt sich nicht um ein Abonnement. Die Leistung beginnt mit erfolgreicher Zahlung.

  4. Widerruf für Verbraucher
    Verbraucher haben ein gesetzliches Widerrufsrecht von 14 Tagen. Dieses erlischt vorzeitig, wenn der Kunde ausdrücklich zustimmt, dass mit der Ausführung des Dienstes vor Ablauf der Widerrufsfrist begonnen wird (z. B. durch Hochladen eines Datenwürfels), und ihm bekannt ist, dass er dadurch sein Widerrufsrecht verliert.

  5. Haftungsausschluss
    – LockerCube haftet nicht für Datenverluste, die auf den Ablauf der Speicherfrist zurückzuführen sind.
    – LockerCube haftet nicht für den Verlust von Passwörtern oder Schlüsseldateien, da ohne diese eine Entschlüsselung technisch unmöglich ist.
    – LockerCube haftet nicht für Störungen, die durch höhere Gewalt, technische Probleme außerhalb des Einflussbereichs des Betreibers oder Angriffe Dritter verursacht werden.
    – Die Haftung für einfache Fahrlässigkeit ist ausgeschlossen, soweit keine wesentlichen Vertragspflichten („Kardinalpflichten“) betroffen sind.

  6. Pflichten des Kunden
    Der Kunde verpflichtet sich, sein Passwort sicher aufzubewahren und keine rechtswidrigen Inhalte in LockerCube zu speichern. Bei Verstößen gegen geltendes Recht ist der Betreiber berechtigt, das Schließfach zu sperren.

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Gerne!

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